Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, somit sind unsere Reiseziele sehr häufig gegensätzlich. Die Gemeinsamkeit bringt schlußendlich die Natur mit ihrer Schönheit im Ganzen. Ob nun tropische Regenwälder oder vegetationsarme Vulkanlandschaften, ob schöne warme Temperaturen oder strammer, kühler Wind, überall lassen sich neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln. So ist auch unsrer Kurztrip nach Island im Winter zu verstehen. Durch die tollen Eindrücke in den Sommermonaten war Island automatisch ganz oben auf unserer Beliebtheitsskala.

Die Landschaft vermittelt sehr direkt die Entstehung der Insel. Mächtig und kraftvoll wirkt die Natur, mit ihren Wasserfällen, Vulkankratern und Gletschern. Obwohl schon einige der "Highlights" eine Reise nach Island rechtfertigen, so wird man doch schnell feststellen, daß man wiederkommen sollte. Überhaupt gibt es nur pro Island, mit allem was dazu gehört, oder man hat endgültig die Nase voll.

Neben der faszinierenden Landschaft, ist auch die Hauptstadt Reykjavik und ebenso die Stadt Akureyri für ein paar Tage Aufenthalt reizvoll. Auffällig ist die farbenfrohe Gestaltung der Häuser bzw. der Dächer.

Für uns steht fest, wir werden noch einige Male nach Island reisen.  

Galerie: Island im Winter